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  • Im Bundesland Tirol liegen rund 2.600 Almen, die mit einer Gesamtfläche von etwa 6.000 km² über 47 % der Landesfläche Tirols einnehmen. Es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten wie Almen intern strukturiert sein können: Eine Alm kann nur ein Zentrum und keine Leger aufweisen, sie kann aus mehreren Legern bestehen, kann zum Beispiel zwei Niederleger und zwei Hochleger haben und ein Leger kann unter Umständen auch eine Hauptbetriebsnummer inne haben. Als Leger- bzw. Almtypen oder Almfunktionalitäten wurden ausgeschieden: Keine Leger: Darunter sind Almen zu verstehen, die nur ein Almzentrum aufweisen und keine Leger besitzen. Niederleger(NL), Mittelleger (ML), Hochleger (HL), Galtviehleger (GAL), Schafleger (SCHL); Bei der Verortung wurde das Almgebäude, die Almsiedlung bzw. das Almdorf, das als Almzentrum aufgefasst wird, mittels einer Punktverortung erfasst. Sind kein Almgebäude vorhanden, so wurde das Zentrum des Hauptweidegebietes verortet. Die Almzentren sind dem INSPIRE Datenthema Bodennutzung (Annex III) zugeordnet.

  • Kraftwerke der illwerke vkw AG

  • INSPIRE Protected Sites - Naturdenkmale Steiermark

  • INSPIRE Protected Sites - Landschaftsschutzgebiete Steiermark

  • INSPIRE Protected Sites - Naturschutzgebiete lit. a Steiermark

  • Gebäudebestand (Dachflächen) aus Fernerkundungsdaten Orthofoto und Satellitenbilder). Die Gebäude sind dem INSPIRE Datenthema Gebäude (Annex III) zugeordnet.

  • Gebäudebestand (Dachflächen) aus Fernerkundungsdaten Orthofoto und Satellitenbilder). Die Gebäude sind dem INSPIRE Datenthema Gebäude (Annex III) zugeordnet.

  • Theoretische Sonnenscheindauer in Stunden am 21. Dezember, 21. Jänner bis 21. Juni. Berechnung auf Grundlage des digitalen Oberflächenmodell Tirol Grid 1 Meter, Aufnahmezeitraum 2008 bis 2013 (Talräume in Nordtirol). Berechnung der Tagessummen der (theoretischen) Besonnungsdauer in 10-minütiger Modellierung des Sonnengangs unter Berücksichtigung von Fern- und Nahverschattung (Gebäude, hohe Vegetation). Der Raster-Datensatz "Sonnenscheindauer 2013 Tirol" ist dem INSPIRE Datenthema Energiequellen (Annex III) zugeordnet.

  • Atmosphärisch korrigierte Solarstrahlung in Form der Jahressumme und der Halbjahressummen Grid 1 m² Auflösung. Auf Grundlage des Digitalen Oberflächenmodells DOM Stand Jahresende 2012 in Auflösung 1 m² wurde die Solarstrahlung über den Jahresgang der Sonne berechnet und nach Monaten aufsummiert. Die halbstündliche Sonnenposition und der Schattenwurf von Gelände, Gebäude und Vegetation wurden flächendeckend simuliert. Die noch bewölkungsfrei simulierten Einstrahlungswerte mit ihren Komponenten Direkt- und Diffusstrahlung wurden anschließend einer Atmosphärenkorrektur unterzogen. Um den Einfluss von Wolken zu berücksichtigen wurden Satellitendaten des Geostationären Meteosat Satelliten aus den Jahren 2004 bis 2012 verwendet. Diese Daten bilden eine homogene Zeitreihe mit einer zeitlichen Auflösung von 15 Minuten und einer räumlichen Auflösung von 0,02° (ca. 2 km). Der Raster-Datensatz "Solarstrahlung 2013 Tirol" ist dem INSPIRE Datenthema Energiequellen (Annex III) zugeordnet

  • Theoretische Sonnenscheindauer in Stunden am 21. Dezember, 21. Jänner bis 21. Juni. Berechnung auf Grundlage des digitalen Oberflächenmodell Tirol Grid 1 Meter, Aufnahmezeitraum 2008 bis 2013 (Talräume in Nordtirol). Berechnung der Tagessummen der (theoretischen) Besonnungsdauer in 10-minütiger Modellierung des Sonnengangs unter Berücksichtigung von Fern- und Nahverschattung (Gebäude, hohe Vegetation). Der Raster-Datensatz "Sonnenscheindauer 2013 Tirol" ist dem INSPIRE Datenthema Energiequellen (Annex III) zugeordnet.